Ihr wollt mit uns in Verbindung bleiben?
Ein Alumninetzwerk für ehemalige Schüler und Lehrer bietet eine großartige Gelegenheit, eine Gemeinschaft über die Schulzeit hinaus lebendig zu halten. Damit das Alumninetzwerk nicht nur als Erinnerungsplattform dient, sondern eine lebendige, aktive Gemeinschaft wird, die sich gegenseitig inspiriert und unterstützt, freuen wir uns auf Eure Anmeldung und Ideen:
Bei Fragen steht Euch Céline Lattemann gerne zur Verfügung: celine.lattemann@idsp.fr
Unsere Alumni über ihre Zeit an der iDSP
Erzählt uns wie es be Euch war!
Von wann bis wann warst Du an der iDSP?
Ich wurde hier 2008 in die erste Klasse bei Frau Pavanelli eingeschult, war anschließend einige Jahren in Schweden und Deutschland und kam für die 8. bis 12. Klasse wieder zurück an die iDSP.
Wo bist Du jetzt und was machst Du dort?
Nach meinem AbiBac 2020 habe ich angefangen, am deutsch-französischen Campus der SciencesPo Paris Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften zu studieren. Gerade bin ich in meinem dritten Bachelorjahr für einen Auslandsaufenthalt in England an der London School of Economics und komme nächstes Jahr für den Master wieder zurück nach Paris.
Was hast Du an Deiner Zeit an der iDSP besonders geschätzt?
Am besten fand ich die kleine Klassengröße, die man in deutschen Schulen im Inland so nicht antrifft und auch an keiner Universität findet. Das war ideal, um den Stoff zu verstehen und gute Ergebnisse zu erzielen.
Außerdem mochte ich die besondere Dynamik an der Deutschen Schule. Neben dem Maiball und den verschiedenen Festen und Konzerten habe ich sehr viele andere tolle Angebote und Events in Erinnerung: den Rhetorikwettbewerb des Parlament Européen des Lycéens, der in der französischen Nationalversammlung stattfand; den Besuch, der Residenz des deutschen Botschafters in Paris – Palais Beauharnais; die Schulbrücke Weimar (einwöchiger Dialog mit SchülerInnen aus Italien, Deutschland, Polen und Slowenien zum Thema Bauhaus-Architektur). Zuletzt war die Abifeier auf einem Bateau-Mouche auf der Seine mit dem Eiffelturm als Kulisse etwas ganz Besonderes und unvergesslich.
Was möchtest Du den heutigen SchülerInnen der iDSP sagen?
Seid Euch bewusst, an welch toller und dynamischer Schule ihr seid, die sogar zwei verschiedene Abschlüsse anbietet, einen riesigen Campus besitzt (mit Schwimmbad!) und die auch sonst sehr gut ausgestattet ist.
Die iDSP hat ihr Prädikat „Exzellente Deutsche Auslandsschule“ mehr als verdient und seht es als Vorteil, dass die Schule klein ist und vieles möglich macht, was an größeren (Inlands) Schulen nicht denkbar wäre. Nehmt es als Privileg, auf die iDSP gehen zu dürfen!
Von wann bis wann waren Sie an der iDSP?
Ich war von 1987 bis zum Abitur 1993 an der DSP (damals war der Name noch Deutsche Schule Paris (DSP))
Wo sind Sie jetzt und was machen Sie dort?
Ich wohne seit August 2022 in Boulogne-Billancourt und arbeite als Freiberufler in der Entwicklungszusammenarbeit. Ich habe in den Jahren davor viele Stationen gehabt, Köln, Hamburg, München, Berlin und insgesamt 5 Jahre in mehreren afrikanischen Ländern. Ein Wegbereiter für meinen Werdegang war mein Aufenthalt in Paris als Schüler der DSP, wo mir die Möglichkeit geboten wurde, eine fremde Sprache sehr gut zu lernen.
Was haben Sie an Ihrer Zeit an der iDSP besonders geschätzt?
Die Freundschaften, die sich dort entwickelt und die sich über die Jahre auch gehalten haben. Die kleinen Klassen ermöglichten einen klassenübergreifenden Kontakt und der besondere Status einer Auslandsschule schuf eine besondere Verbindung untereinander. Jugendliche sind neugierig und wissbegierig und ein Umfeld wie Paris setzt starke Reize und fast unbegrenzte Möglichkeiten für junge Menschen. Dies in dem Rahmen der DSP zu erleben, war etwas Besonderes und sicherlich stark prägend für meine weitere private wie berufliche Entwicklung.
Haben Sie noch Kontakt zu anderen SchülerInnen aus Ihrer Zeit an der iDSP?
Ich habe über die Jahrzehnte einen guten Kontakt zu vielen ehemaligen SchulfreundInnen gehalten. In Paris gibt es immer noch regelmäßige „Soirées“, wo sich die Ehemaligen des Abijahrgangs `93 und `94 treffen treffen.
Was möchten Sie den heutigen SchülerInnen der iDSP sagen?
Genießt die Zeit! Es lohnt sich, die Kontakte zu den ehemaligen FreundInnen zu halten. Versucht nicht zu sehr, in einer deutschen Blase zu leben und seid offen für die französische Gesellschaft und Kultur. Es ist eine Chance, eine Fremdsprache recht unproblematisch zu lernen.
Wie ist es, als Vater zurück an der iDSP zu sein?
Die iDSP ist voller Erinnerungen, vieles ist unverändert (wie etwa Charles, der Hausmeister) und es ist ein wenig wie eine Zeitreise. Die Schule ist mir unverändert vertraut und ich merke, dass ich mich gerne in meiner neuen Rolle dort einbringe. Ich habe ein gutes Gefühl, dass mein Sohn jetzt auch an einer Schule ist, wo ich eine sehr gute Zeit verbracht habe.
Von wann bis wann waren Sie an der iDSP?
Von April 1976 bis zum Abi 1981
Wo sind Sie jetzt und was machen Sie dort?
Ich bin in Hamburg in der Verwaltung beschäftigt, Behörde für Inneres und Sport – Innenrevision. Ich wohne im Westen der Stadt, in Schenefeld.
Was haben Sie an Ihrer Zeit an der iDSP besonders geschätzt?
Es war eine sehr entspannte Zeit, unsere selbstständige Theatergruppe hat zwar den Ausfall einiger Stunden mit sich gebracht aber das haben wir im Magenta bzw. dem damaligen „Amibistro“ an der rue de la porte jaune überkompensiert.
Haben Sie noch Kontakt zu anderen SchülerInnen aus Ihrer Zeit an der iDSP?
Unsere Klasse ist nach dem Abi damals leider auseinandergefallen. Einen großen teil konnte ich im Rahmen eines Schulfestes 2002 wiedersehen. Mit zwei Personen aus meiner Klasse stehe ich auch heute noch in gutem Kontakt. Durch meine Theaterzeit habe ich viele Kontakte zu anderen SchülerInnen der Abijahrgänge 79 bis 82. Wir treffen uns regelmäßig in Paris.
Was möchten Sie den heutigen SchülerInnen der iDSP sagen?
Genießt die Zeit in Paris! Es ist immer von Vorteil, aber auch ein Privileg, einen Auslandsaufenthalt genießen zu können. Macht was draus!
Von wann bis wann waren Sie an der iDSP?
1981-1983….damals noch einfach DSP…dritte bis fünfte Klasse…besonders geprägt hat mich natürlich Herr Stricker als Lehrer. Die ihn als Lehrer hatten werden bestätigen können, dass es keinen besseren gab ;-)
Wo sind Sie jetzt und was machen Sie dort?
Als ursprünglicher Düsseldorfer ging es nach Paris direkt ins Saarland…wo ich bis heute geblieben bin und im Gesundheitswesen (Apothekenwesen) in Saarbrücken arbeite. Privater Lebensmittelpunkt mit den Kindern (3) ist aber immer Frankreich geblieben, direkt hinter der Grenze. Paris hat mich natürlich nie ganz losgelassen. Von Forbach (F) fährt man mit dem TGV/ICE genau 1h45 Minuten bis zum gare de l`Est…ohne Halt. Da kommt man oft in die Gelegenheit alte Erinnerungen aufleben zu lassen.
Was haben Sie an Ihrer Zeit an der iDSP besonders geschätzt?
Als ich nach Paris gekommen bin, mit 9 Jahren, konnte ich natürlich kein Wort französisch. Das hat sich in den zwei Jahren natürlich ein bisschen gebessert. Am meisten geschätzt, rückblickend, hatte ich aber den Gemeinschaftssinn. Als „neuer“ war man direkt integriert. War schulzeittechnisch gesehen die schönste Zeit!
Haben Sie noch Kontakt zu anderen SchülerInnen aus Ihrer Zeit an der iDSP?
Gelegentlich macht man immer mal wieder alte Freunde ausfindig….schöne Erinnerungen…
Was möchten Sie den heutigen SchülerInnen der iDSP sagen?
Einfach die Zeit (und Paris) geniessen und vor allem die Internationalität. Eine tolle Erfahrung, von der man sein Leben lang profitiert.
Von wann bis wann waren Sie an der iDSP?
Wenn ich mich nicht irre, von 2012 bis 2020 (6. Klasse bis 12. Klasse + 1 Jahr Wiederholung)
Was und wo haben Sie studiert oder eine Ausbildung gemacht?
Ich studiere derzeit (seit der iDSP) an der EHL Hospitality Business School in Lausanne, die jedes Jahr (auch dieses Jahr) als die beste Gastgewerbeschule der Welt gilt. Ich hätte nie an meine Uni kommen können ohne mein duales Abi-bac und das Sprachenniveau, das ich an der iDSP erlangt habe.
Wo sind Sie jetzt und was machen Sie dort?
Ich wohne in Lausanne, in der Schweiz, und studiere seit zwei Jahren an der EHL. Dort lernen wir, die Manager von großen Firmen von morgen zu sein.
Was haben Sie an Ihrer Zeit an der iDSP besonders geschätzt?
Ich finde die Nähe zwischen Schüler und Lehrer sehr interessant. Da alle sich kennen, ist die Stimmung auch viel besser und die Lehrer können viel persönlicher arbeiten. Das hat mir sehr geholfen und hat mich damals zum Arbeiten motiviert. Außerdem ist die Stimmung in den Klassen meistens gut, weil die Klassen klein sind und die Leute sich kennen.
Haben Sie noch Kontakt zu anderen SchülerInnen aus Ihrer Zeit an der iDSP?
Ich habe an der iDSP meine besten Freunde kennen gelernt, wir sind immer noch eng in Kontakt, fahren jedes Jahr zusammen in die Ferien, besuchen uns gegenseitig… Ich bin sehr dankbar dafür. Auch auf der beruflichen Seite macht man sich viele sehr gute Kontake.
Was möchten Sie den heutigen SchülerInnen der iDSP sagen?
Auch wenn Schule manchmal (oder auch öfters) gar nicht lustig sein kann (ich war der erste, der das sagen würde), ist man danach sehr dankbar dafür, dass man an solch einer ruhigen und stabilen Schule sein konnte.
Von wann bis wann waren Sie an der iDSP und in welcher Funktion?
Von August 2018 bis Juli 2021 durfte ich als ADLK, bzw. Bundesbeamtin die Grundschule leiten und in der erweiterten Schulleitung die Wege der IDSP mitgestalten.
Wo sind Sie jetzt und was machen Sie dort?
Seit September 2021 befinde ich mich wieder in meiner Heimat, in Bayern. Hier führe ich eine bilinguale Klasse und erfreue mich am gemeinsamen Lernen zusammen mit meinen Schülern und Schülerinnen. Ende des Jahres 2022 werde ich in den Ruhestand versetzt werden. Diese ruhigere Zeit werde ich im Departement Gers auf einem Gutshof mit vielen Lebenskünstlern verbringen, mit Schafen, Pferden, Pflanzen, mit Lektüre und Malerei. Darauf freue ich mich schon sehr.
Was haben Sie an Ihrer Zeit an der iDSP besonders geschätzt?
Besonders schätzte ich an der iDSP den lebendigen Austausch zwischen SchülerInnen und Lehrkräften. Durch den Ganztagesbetrieb kommt man sich näher, lernt sich besser kennen und sieht im jeweils anderen so viele verschiedene Seiten. Es ist die Vielfalt!
Haben Sie noch Kontakt zu anderen SchülerInnen aus Ihrer Zeit an der iDSP?
Eine der Praktikantinnen der Grundschule ist mittlerweile auch wieder in Bayern. Sie ist Referendarin, ich sehe sie täglich und bin -durch Zufall- nun ihre Betreuungslehrerin im Referendariat
Was möchten Sie den heutigen SchülerInnen der iDSP sagen?
Erfreut Euch an euren Möglichkeiten und findet den Mut die ausgetretenen Wege zu verlassen!
Von wann bis wann waren Sie an der iDSP? Wir waren von 2005 bis 2008 an der (damals noch) DSP.
Wo sind Sie jetzt und was machen Sie dort? Aktuell sind wir beide in Deutschland. Andrea studiert an der Universität in Tübingen Gymnasiallehramt mit den Schwerpunkten Geographie, Sport und Englisch. Ich selbst arbeite bei einer Unternehmensberatung in Stuttgart und werde nächstes Jahr für ein halbes Jahr in Mexiko arbeiten, bevor ich mein Masterstudium beginne.
Was haben Sie an Ihrer Zeit an der iDSP besonders geschätzt? Da wir damals noch Kinder waren erinnern wir uns nicht mehr an alles – denken dennoch sehr gerne an die Zeit zurück und sind sehr dankbar für die besonderen Erfahrungen, die wir machen durften. Besonders in Erinnerung geblieben sind Andrea beispielsweise die Klassenfahrten nach Wien und Bratislava. Darüber hinaus hat die Zeit an der DSP uns beide sehr geprägt und besonders weltoffen gemacht. Ich nutze seither jede Gelegenheit, um möglichst für längere Zeit ins Ausland zu reisen, in neue Kulturen einzutauchen und neue Sprachen zu lernen. Da uns der Auslandsaufenthalt so gut gefallen hat, haben Frankreich und die französische Sprache eine ganz besondere Bedeutung für uns erlangt…Und wir kommen auch nach Saint Cloud immer wieder gerne zurück!
Haben Sie noch Kontakt zu anderen SchülerInnen aus Ihrer Zeit an der iDSP? In den Jahren nach unserer Rückkehr nach Deutschland hatten wir mit einigen Freundinnen noch engen Kontakt, die teilweise jedoch sehr weit weg wohnten. Da wir damals noch so jung waren konnten wir uns somit nur schwer wiedersehen, auch Videotelefonate und Ähnliches gab es noch nicht. Mittlerweile hören wir deshalb nur selten voneinander.
Was möchten Sie den heutigen SchülerInnen der iDSP sagen? Genießt die Zeit an der iDSP in vollen Zügen, schließt enge Freundschaften und haltet mit denjenigen, die euch wichtig sind, unbedingt Kontakt! Nutzt die Chance, eine andere Kultur und Sprache so gut kennenlernen zu können – und vergesst nicht, was für ein Privileg das ist.
Von wann bis wann waren Sie an der iDSP?
Von 1976 – 1978 habe ich den Kindergarten der DSP besucht, der damals noch in den heutigen Räumen des Musikzentrums untergebracht war.
Von 1978-1981 besuchte ich die Grundschule der DSP. 1./2. Klasse bei Frau Roehr und 3./4. Bei Herrn Stricker.
Von 1981 – 1986 habe ich die Mittelstufe besucht, bevor ich dann mit meinen Eltern nach Deutschland zog.
Wo sind Sie jetzt und was machen Sie dort?
Heute lebe ich in Berlin und arbeite dort als Lehrerin. 7 Jahre war ich an der Deutsch/Französischen Europaschule (Judith Kerr Schule) tätig und nun arbeite ich seit 14 Jahren an der Paula Fürst Gemeinschaftsschule.
Was haben Sie an Ihrer Zeit an der iDSP besonders geschätzt?
Mir hat es sehr gefallen, dass es ein Kommen und Gehen war und ich dadurch die Gelegenheit hatte, viele verschiedene Menschen kennenzulernen. Auch die Lehrerinnen und Lehrer waren besonders. Sie hatten sich entschieden ihr ruhiges beschauliches Leben in ihrer Heimat aufzugeben und an einer deutschen Auslandsschule zu arbeiten.
Sehr gefallen hat mir auch, dass es eine Schule war in die man vom Kindergarten bis zum Abitur bleiben kann.
Die Deutsche Schule Paris war und ist für mich ein sehr vertrauter Ort, an dem ich mich sehr wohl und zu Hause gefühlt habe.
Haben Sie noch Kontakt zu anderen SchülerInnen aus Ihrer Zeit an der iDSP?
Ich habe noch zu sehr vielen Mitschülern der damaligen Zeit Kontakt. Wir treffen uns regelmäßig, zu zweit, zu dritt, aber auch in kleinen Gruppen.
Was möchten Sie den heutigen SchülerInnen der iDSP sagen?
Ich möchte ihnen sagen, dass sie ein großes Glück haben diese Schule besuchen zu dürfen. Sie liegt an einem wunderschönen Fleck auf dieser Erde in mitten von stilvollen Häusern und nahe bei der wunderschönen Stadt Paris, was jeden auf ewig prägt.
Von wann bis wann waren Sie an der iDSP?
1978-93
Wo sind Sie jetzt und was machen Sie dort?
Ich lebe mit meinen 5 Kindern in der Südpfalz und arbeite als Umwelt-Ingenieur bei Saint-Gobain.
Was haben Sie an Ihrer Zeit an der iDSP besonders geschätzt?
Die gewisse familiäre Atmosphäre durch die geringe Anzahl an Schüler und Lehrer, sowie an einem ganz außergewöhnlichen Ort zur Schule zu gehen.
Haben Sie noch Kontakt zu anderen SchülerInnen aus Ihrer Zeit an der iDSP?
Eher sehr wenig Kontakt. Soziale Medien machen es ab und zu möglich.
Was möchten Sie den heutigen SchülerInnen der iDSP sagen?
Genießt die Schulzeit an einem ganz besonderen Ort. Danach wird es erfahrungsgemäß immer schwerer und stressiger. Dank meiner Französischkenntnissen konnte ich mich bei meiner Bewerbung
Von wann bis wann waren Sie an der iDSP und in welcher Funktion?
August 2016 – August 2018
Grundschulleitung / Fachlehrerin u.a. für DaF- und Deutsch in Klasse 7 und 8
Wo sind Sie jetzt und was machen Sie dort?
Seit August 2021 bin ich im Ruhestand und lebe mit meiner Mutter und unserem Hund Aika in der Nähe von Stuttgart. Ich arbeite viel im Garten, koche und backe gerne und habe jede Menge Dinge aufzuräumen 😊
Was haben Sie an Ihrer Zeit an der iDSP besonders geschätzt?
Die Kantine und die Möglichkeit, an großen Tischen draußen zu essen
Den Kaffeeautomaten mit Wasser „directement du robinet“
Das Grundschul-Lehrerzimmer und die Küche
Die musikalischen Aufführungen, den Afrika-Abend, das Frühlingsfest der Grundschule
Die Villa Kunterbunt mit ihren kreativen und fröhlichen Ideen
Die sorgsam geplanten und gut organisierten Übergänge vom Kindergarten in
die Grundschule und von der Grundschule in die Sekundarschule
Die „Studierstuben“ in der Sekundarschule
Dass, wenn es Probleme gibt, mit allen Beteiligten besonnen eine gute Lösung gesucht wird
Was möchten Sie den heutigen SchülerInnen der iDSP sagen?
Die iDSP ist eine Schule, an der das Lernen für das Leben und die persönliche Lernbiographie jedes Schülers im Vordergrund steht. Jeder ist hier willkommen, so wie er ist.
Ihr könnt vielseitige, auch außerschulische Lernmöglichkeiten nutzen und eure Talente weiterentwickeln oder neue entdecken.
Von wann bis wann waren Sie an der iDSP?
Von 1994 – 2001 im Kindergarten und in der Grundschule als Schülerin
Wo sind Sie jetzt und was machen Sie dort?
Ich lebe und arbeite in Grossbritannien in der Lebensmittellogistik, seit ich dort meinen Master gemacht habe.
Was haben Sie an Ihrer Zeit an der iDSP besonders geschätzt?
Den Kindergarten und sein Team, die Hot-dog-Dienstage und das Schwimmbad!
Haben Sie noch Kontakt zu anderen SchülerInnen aus Ihrer Zeit an der iDSP?
Ja, ich habe noch Kontakt zu einigen wenigen.
Was möchten Sie den heutigen SchülerInnen der iDSP sagen?
Geniesse die iDSP mit ihrer familiären Atmosphäre, ihrer Vielfältigkeit, ihrer Internationalität und den vielen Angeboten – ich denke dabei z.B. auch an die Tanzkurse und den Österreicher Ball. Das ist etwas Besonderes!!
Von wann bis wann waren Sie an der iDSP?
Von 1998 – 2013 – meine gesamte Schulzeit vom Kindergarten bis zum Abitur
Wo sind Sie jetzt und was machen Sie dort?
Ich lebe in London, wo ich auch meinen Master gemacht habe, und arbeite im Luxuskosmetiksektor.
Was haben Sie an Ihrer Zeit an der iDSP besonders geschätzt?
Die engen und langlebigen Freundschaften, die ich geschlossen habe, den Automaten und den damaligen Adventsbasar mit Losen und vielen Gewinnen! Als Kind fand ich dort die Weihnachtsgeschenke für meine Familie..
Haben Sie noch Kontakt zu anderen SchülerInnen aus Ihrer Zeit an der iDSP?
Ja, ich habe noch Kontakt zu vielen Mitschüler*innen, hauptsächlich zu denen, die wie ich längere Zeit an der iDSP verbracht haben.
Was möchten Sie den heutigen SchülerInnen der iDSP sagen?
Konzentriert euch nicht nur aufs Lernen, sondern nutzt die Zeit, um die französische Kultur und Sprache kennenzulernen und auch unbedingt, um in Paris einzutauchen.
Von wann bis wann waren Sie an der iDSP und in welcher Funktion?
Schülerin von 2001-2010
Wo sind Sie jetzt und was machen Sie dort?
In Marburg, Zahnmedizinstudium
Was haben Sie an Ihrer Zeit an der iDSP besonders geschätzt?
Die familiäre Atmosphäre
Haben Sie noch Kontakt zu anderen SchülerInnen aus Ihrer Zeit an der iDSP?
Ja
Was möchten Sie den heutigen SchülerInnen der iDSP sagen?
Bleibt am Ball und kämpft für die Dinge, die euch wichtig sind!
Von wann bis wann waren Sie an der iDSP und in welcher Funktion?
Ich war von 1984 – 1988 als Deutsch- und Geschichtslehrer an der DSP – keine leichte Zeit damals von der Personalstruktur her!
Wo sind Sie jetzt und was machen Sie dort?
Nach 20 Jahren am Hansa-Gymnasium in Hamburg bin ich mittlerweile seit 12 Jahren pensioniert und geniesse diese Zeit ohne berufliche Verpflichtungen, spiele wieder Klavier, fahre Rad und mache regelmässig Fitness, um fit zu bleiben.
Was haben Sie an Ihrer Zeit an der iDSP besonders geschätzt?
Die Zeit mit Kollegen, Schüler und auch Eltern in Saint Cloud/Paris war ein wichtiger, anregender Abschnitt in meinem Leben.
Haben Sie noch Kontakt zu anderen SchülerInnen aus Ihrer Zeit an der iDSP?
Zu Kollegen aus meiner Zeit habe ich noch Kontakt.
Was möchten Sie den heutigen SchülerInnen der iDSP sagen?
Allen wünsche ich in diesen bösen Zeiten, um zu bestehen, Kraft und Zuversicht!
Von wann bis wann waren Sie an der iDSP?
Von 1980 – 1985
Wo sind Sie jetzt und was machen Sie dort?
Ich lebe in Essen und bin wohlverdienter Pensionär.
3. Was haben Sie an Ihrer Zeit an der iDSP besonders geschätzt?
Den Zusammenhalt im Kollegium und die auch persönlichen Kontakte zu Eltern und Schüler*innen.
4. Haben Sie noch Kontakt zu anderen SchülerInnen aus Ihrer Zeit an der iDSP?
Ja, ich habe noch Kontakt zu vielen meiner ehemaligen Schüler*innen und auch zu Kolleg*innen und Eltern.
Was möchten Sie den heutigen SchülerInnen der iDSP sagen?
Nutzt die Zeit, pflegt Kontakte und versucht möglichst viel von Land und Leuten kennenzulernen. Strengt euch mehr an als ich, um die Sprache des Gastlandes zu lernen.
